Meinung der Fans: Eine erneute Niederlage ist schwer zu verkraften
Wo soll ich also anfangen? Vielleicht sollte ich zunächst Alan Houghton dafür danken, dass er sich für dieses Spiel entschieden hat, um sich selbst auf die Bank zu setzen und Ihnen den Rezensionsbericht des Fans zu überreichen! Traurigerweise verwandelte sich dieser Schlagstock in einen vergifteten Kelch, schreibt Steven Battersby.
Eine Wiederholung des Ergebnisses von Wigans letztem Ligabesuch in unserem Stadion hatte ich nicht wirklich in Aussicht, aber ein 4:0-Ergebnis machte der Leichtigkeit, mit der unsere Lokalrivalen uns besiegten, voll und ganz gerecht.
Unser Spiel war von Anfang an nervös, was sich in der schlechtesten Defensivleistung unserer Jungs seit den Anfängen von Ian Evatts Herrschaft in den Lockdown-Monaten des Jahres 2020 äußerte.
Die normalerweise zuverlässigen Gethin Jones und Jack Iredale hatten Nachmittage zum Vergessen, die man am besten beschreiben kann.
Nathan Baxter hatte am Dienstagabend eine Reihe wichtiger Paraden abgeliefert, um die Führung gegen Fleetwood zu verteidigen, und Ricardo Santos hatte sich gegen die Gegner, gegen die er zuvor angetreten war, einigermaßen durchgesetzt.
Heute trafen sie jedoch auf eine dynamische und geschickte Dreiergruppe bestehend aus Humphreys, Lang und Wyke und hatten durchweg Probleme.
Von dem Moment an, als Wyke aus einer schockierenden Verteidigung nach einer Ecke Kapital schlug, waren wir in Unordnung, und Baxter wird nicht gern auf das dritte und vierte Tor zurückblicken.
Viele Fans heben erneut unseren leichten Look im Mittelfeld hervor. Eine weitere unterdurchschnittliche Leistung von Morley gibt Anlass zur Sorge und Thomason hätte nach 25 Minuten eingewechselt werden müssen. Auch Nlundulu muss sein Leistungsniveau verbessern.
Ian Evatt wird nach dieser traurigen Leistung viel zu bedenken haben und die Notwendigkeit eines defensiven Mittelfeldspielers in der Form von MJ sollte eine wesentliche Voraussetzung sein, bevor sich das Fenster schließt.
Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei nicht so sehr um einen kleinen Ausrutscher oder einen Weckruf, sondern vielmehr darum, hervorzuheben, dass wir bei bestimmten Arten von Gegnern allzu oft zu kurz kommen.
Evatt sagte, er sei ein junger Manager, der sein Handwerk noch lerne. Dies ist eine große Saison für ihn und diese Leistung wird ihn hoffentlich dabei unterstützen, die Herausforderungen anzugehen, die in den kommenden Wochen nur noch größer werden.
Weiter geht es nach Burton!
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